Sysiphosstein
Sysiphossteine gibt es nicht, aber sie sind günstig zum Nachdenken
Der Mut des revolutionären Sysiphos bahnt den Betrachtern einen breiten Weg | Nach aussen hin
mit stoischer Beharrlichkeit trägt er den Stein seiner Geschichte den Berg hinauf | Oben
angekommen, rollt sein Sieg über die Götter den Abhang hinunter und erkennt, dass er immer neu
über sich selbst siegt | Die Götter sind längst gestorben |
Der Stein ist die verdichtete Erkenntnis, dass alle Wunder nur harter, gefühlloser Stein sind | Nun
liegt er am Fuss des Gedankenberges |
Von Zeit zu Zeit entdeckt ein Betrachter sogar die Spur einer Erkenntnis, die der Stein hinterlassen
hat |
Der Mut des revolutionären Sysiphos bahnt den Betrachtern einen breiten Weg | Nach aussen hin
mit stoischer Beharrlichkeit trägt er den Stein seiner Geschichte den Berg hinauf | Oben
angekommen, rollt sein Sieg über die Götter den Abhang hinunter und erkennt, dass er immer neu
über sich selbst siegt | Die Götter sind längst gestorben |
Der Stein ist die verdichtete Erkenntnis, dass alle Wunder nur harter, gefühlloser Stein sind | Nun
liegt er am Fuss des Gedankenberges |
Von Zeit zu Zeit entdeckt ein Betrachter sogar die Spur einer Erkenntnis, die der Stein hinterlassen
hat |
Sysiphosstein
Sysiphossteine gibt es nicht, aber sie sind günstig zum Nachdenken
Der Mut des revolutionären Sysiphos bahnt den Betrachtern einen breiten Weg | Nach aussen hin
mit stoischer Beharrlichkeit trägt er den Stein seiner Geschichte den Berg hinauf | Oben
angekommen, rollt sein Sieg über die Götter den Abhang hinunter und erkennt, dass er immer neu
über sich selbst siegt | Die Götter sind längst gestorben |
Der Stein ist die verdichtete Erkenntnis, dass alle Wunder nur harter, gefühlloser Stein sind | Nun
liegt er am Fuss des Gedankenberges |
Von Zeit zu Zeit entdeckt ein Betrachter sogar die Spur einer Erkenntnis, die der Stein hinterlassen
hat |
Der Mut des revolutionären Sysiphos bahnt den Betrachtern einen breiten Weg | Nach aussen hin
mit stoischer Beharrlichkeit trägt er den Stein seiner Geschichte den Berg hinauf | Oben
angekommen, rollt sein Sieg über die Götter den Abhang hinunter und erkennt, dass er immer neu
über sich selbst siegt | Die Götter sind längst gestorben |
Der Stein ist die verdichtete Erkenntnis, dass alle Wunder nur harter, gefühlloser Stein sind | Nun
liegt er am Fuss des Gedankenberges |
Von Zeit zu Zeit entdeckt ein Betrachter sogar die Spur einer Erkenntnis, die der Stein hinterlassen
hat |