001
"Ich halte humanistische Werte hoch und versuche, mit meiner Kunst Werkzeuge zu schaffen, dass Betrachter diese Werte erkennen und begreifen. Ich möchte sie anregen, selbst zu denken."
Er versteht sich als Beobachter des Beobachters: Jenseits aller ideologischer Grabenkriege bringt Gschwendtner präzise und unaufgeregt auf den Punkt, was an userer Wirtschaftsordnung in Unordnung ist.
"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
Gert Gschwendtner
002
Er versteht sich als Beobachter des Beobachters: Jenseits aller ideologischer Grabenkriege bringt Gschwendtner präzise und unaufgeregt auf den Punkt, was an userer Wirtschaftsordnung in Unordnung ist.
"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
Gert Gschwendtner
003
Er versteht sich als Beobachter des Beobachters: Jenseits aller ideologischer Grabenkriege bringt Gschwendtner präzise und unaufgeregt auf den Punkt, was an userer Wirtschaftsordnung in Unordnung ist.
"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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004
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"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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005
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"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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006
Er versteht sich als Beobachter des Beobachters: Jenseits aller ideologischer Grabenkriege bringt Gschwendtner präzise und unaufgeregt auf den Punkt, was an userer Wirtschaftsordnung in Unordnung ist.
"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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007
Er versteht sich als Beobachter des Beobachters: Jenseits aller ideologischer Grabenkriege bringt Gschwendtner präzise und unaufgeregt auf den Punkt, was an userer Wirtschaftsordnung in Unordnung ist.
"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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008
Er versteht sich als Beobachter des Beobachters: Jenseits aller ideologischer Grabenkriege bringt Gschwendtner präzise und unaufgeregt auf den Punkt, was an userer Wirtschaftsordnung in Unordnung ist.
"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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009
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"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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"Im Mittelpunkt meines Schaffens steht die Kultur des Betrachtens. Die Betrachterfiguren fungieren als Vehikel für eine differenzierte und kritische Selbstbetrachtung wie auch als Schutzschild gegen wütende Angsthasen, die die Grundsätze der Demokratie blindlings mit Füssen treten. Elemente des Konzeptuellen und des Absurden sind Teil meines Werkes, um das Denken des Rezipienten anzuregen. Meine bildnerische Sprache versucht die Komplexität der Wahrnehmung zu reflektieren. Stets darum bemüht, konstruktive Möglichkeiten aufzuzeigen, anstatt sich auf das blosse Aufdecken von Missständen sowie das Aufzeigen von Schreckenszenarien zu Beschränken"
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Gert Gschwendtner